Die geplante Behandlungszeit richtet sich individuell nach Ihrem Bedarf und umfasst ca. 25-55 Minuten.
Die Kosten richten sich nach Ihrer Behandlungszeit:
Ersttermine (60 Minuten) 110€
Folgetermine (50 Minuten) 100€
Folgetermine (25 Minuten) 55€
(Vereinbarte Termine können bis 24 Std. vor Behandlungsbeginn kostenlos abgesagt werden. Für verspätete Absagen stelle ich Ihnen ein Ausfallhonorar in Höhe der Behandlungskosten in Rechnung.)
Als Heilpraktikerin stelle ich Ihnen Rechnungen auf der Grundlage der allgemein anerkannten Gebührenordnung für Heilpraktiker aus.
Diese können Sie im Anschluss bei Ihrer Krankenversicherung einreichen.
Ich bin zertifizierte Osteopathin bei der
Bundes Arbeitsgemeinschaft für Osteopathie e.V. (BAO).
Dies ermöglicht es Ihnen die Rechnung zur anteiligen Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse einzureichen.
Gegebenenfalls fordert ihre Krankenkasse zusätzlich die Vorlage eines Privatrezeptes für Osteopathie mit gestellter Diagnose von einem Arzt.
Bitte informieren Sie sich diesbezüglich vorab.
Mein Honorar ist in jedem Fall unabhängig von einer möglichen Erstattung seitens ihrer Krankenversicherung.
In welchem Umfang Ihre Krankenkasse die Kosten trägt erfahren Sie unter:
Jeder Mensch ist verschieden, in seiner Konstitution, seiner Psyche, seiner Lebensweise und seiner Krankheitsgeschichte.
Während meiner Behandlung ist es mir daher wichtig diese unterschiedlichen Aspekte zu berücksichtigen und Sie als Patienten/in als Individuum zu betrachten.
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin, das bedeutet, dass die Lokalisation Ihrer Beschwerden nicht zwangsläufig dem Ursprung und daher nicht unbedingt dem primären Ort der Behandlung entspricht.
Die Osteopathie entstand vor über 120 Jahren in Amerika. Andrew Taylor Still, ein Arzt, hat die Prinzipien der Osteopathie entdeckt und damit eine neue Medizin begründet. Seitdem hat sich die Osteopathie rasant weiterentwickelt und verzeichnet größte Zuwachsraten. Ihr Ansatz: Leben zeigt sich in Form von Bewegung. Wo Bewegung verhindert wird, macht sich Krankheit breit. Die Osteopathie kann Bewegungseinschränkungen aufspüren und lösen.
Die Osteopathie behandelt keine Krankheiten. Sie geht aber den Ursachen der Krankheiten auf den Grund. Sie »fragt nach«, warum eine Krankheit ausgebrochen ist und was den Organismus bisher daran gehindert hat zu gesunden. In der Regel ist eine Bewegungseinschränkung, eine Restriktion, Ursache der Krankheit. Diese Restriktion wird der Osteopath aufspüren und behandeln. So kann er dem betroffenen Bereich wieder zu seiner natürlichen Bewegung verhelfen, zu seiner eigentlichen Funktion, und so dem Körper die Möglichkeit verschaffen, sich selbst zu heilen. Der Osteopath regt die Selbstheilungskräfte des Patienten an, indem er die Widerstände löst, die der Heilung im Weg stehen.
Um seinen Befund zu erstellen und eine individuelle Behandlung durchführen zu können, benutzt der Osteopath vorwiegend seine Hände. Sie sind seine Instrumente, feinfühlig und geschult, mit denen er Bewegungseinschränkungen aufspüren und lösen kann. Andere medizinische Instrumente werden in der modernen Osteopathie nicht gebraucht. Die Osteopathie ist eine sanfte Medizin.
Auszüge aus: „Osteopathie. Sanftes Heilen mit den Händen“ von Ch. Newiger, © Trias Verlag, 2005
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